Yachtcharter - Maritime Incentives & Events und meer
Chartertipps - noch VOR der Buchung
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Gedanken des Skippers - noch VOR der Charteryacht-Buchung

Alles läuft bestens - der Skipper kann sich entspannen.

Wer sich schon im Vorfeld des angedachten Chartertörns Gedanken macht über Können und Wollen von Skipper und Crew ist gut beraten.

Denn eine Planung, in der die Fähigkeiten und Wünsche aller Beteiligter berücksichtigt sind bei Revier, Reisezeit, Yacht etc. wird zu einem entspannten Segeltörn für alle führen, bei dem alle Wünsche erfüllt werden und sich die Crew nicht unter- oder gar überfordert fühlt.

Am Anfang war… Die Idee: „Wir gehen Segeln!“

Kaiserwetter in der Türkei - Charteryacht auf Kurs
Was ist im „Frühstadium“ zu überlegen

Ein Chartertörn ist nichts anderes als ein Projekt, wie es im betrieblichen Umfeld ebenso konzipiert, geplant und durchgeführt wird.

Und hier wie dort bedarf es einiger Überlegungen und Planungsarbeit, um das Projekt Chartertörn erfolgreich durchzuführen:

 

 

 

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· Eine Projekt-Idee wird geboren: „Wir gehen Segeln!“

· Es wird ein Projektleiter gesucht und gefunden: Der Skipper

· Das Projekt-Team wird definiert

· Kriterien, Inhalte, Ziele etc. werden festgelegt

· Umsetzung in die Praxis: Yacht buchen, Anreise und Törnverlauf planen

· Praxis-Erprobung: Durchführung des Törns – Urlaub machen – Segeln gehen!

· Erfolgskontrolle kommt zum Schluss: „Hat es uns gefallen? – Was können wir anders und besser machen?“

· Zukünftiges Ziel: „WerWannWieWarumWohin segeln wir beim nächsten Chartertörn?“

Was hier sehr trocken aufgelistet ist macht in Wirklichkeit viel Spaß: Das Grübeln über Segelrevier, Reisezeit, über Wunschyacht, Reiseverlauf und Törnziele…

Schon an dunklen Wintertagen machen sich Skipper und Crew Gedanken über lohnende Ziele und erholsame Tage. Reiseführer werden gewälzt, Seekarten und Hafenhandbücher gelesen, auf Webseiten gibt es weitere Infos und in Gedanken schwebt man schon auf tiefblauen Wogen über dem sonnendurchfluteten Ozean.

Wie dieses „Projekt Yachtcharter-Urlaub“ erfolgreich geplant und durchgeführt wird beschreibt der jahrzehntelange Yachtcharter- und Fahrtensegler, Autor und Journalist Hans Mühlbauer in seinen weiteren Texten.

Extratipp:

Wer sich in aller Ausführlichkeit über Planung und Durchführung eines Chartertörns informieren will: Das Buch „Yachtcharter“ von Hans Mühlbauer gibt es nur hier zum Sonderpreis im Shop:

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Es werde Licht!

Fröhliche Chartercrew unterwegs auf Törn
Die Crew und erstes Brainstorming

Da sitzt nun eine Gruppe Segel-Interessierter um einen Tisch und beginnt einen Charter-Segeltörn zu planen.

Bald kommt die große Frage nach dem Skipper auf – wer macht den Job?

Wenn jetzt einer am Tisch sagt: “Ich war schon mal segeln und hab auch schon mal einen Segelschein gemacht“, dann ist der Skipper schlagartig gekürt.

Diese Bezeichnung ist auch gleichzeitig der Ausdruck und Definition seines Jobs:

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Der sich um das Schiff kümmern muss und immer parat stehen darf, wenn es um Pflichten an Bord geht.

Wichtig: Der Skipper hat die komplette Verantwortung für das Leben seiner Crew, und auch für die Yacht. An Bord hat also nur der Skipper das Sagen, wenn es um Seemannschaft geht!

Ein schlauer Skipper fragt als erstes ab wer denn nun wirklich und sicher mitsegeln will. Um nachträglichen Enttäuschungen zu entgehen, und um auch die Chartergebühr zusammen zu kriegen, empfiehlt es sich die wirklich ernsthaften Mitsegler schleunigst einen Betrag von z.B. 500 Euro auf des Skipper´s Konto überweisen zu lassen. Sonst kann es passieren, dass Leute abspringen und eine viel zu große Yacht von nur mehr wenigen Mitseglern bezahlt werden muss.

Nun fragt der Skipper ab welche Fähigkeiten Skipper und Crew so mitbringen. Seglerische Fähigkeiten natürlich zuerst, aber auch ein talentierter Smutje ist willkommen, ein Mechaniker, Navigator, ein Frühaufsteher fürs Brötchen holen, und natürlich ein kulturell interessierter, der dann zum Kulturattachee´ und Reiseführer gekürt wird.

Und nun sind die Wünsche aller Beteiligter des Chartertörns interessant – zu Wasser und zu Lande. Nur so kann das richtige Revier zur rechten Zeit ausgewählt werden.

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Die Fähigkeiten

Crew an Bord der Yacht beim aktiven Mitsegeln
Skipper und Crew auf dem Prüfstand

Ein noch so schön geträumter Chartertörn kann gründlich in die Hose gehen, wenn sich die Mannschaft überschätzt:

Eine kleine Familiencrew ist leicht überfordert, wenn im Frühjahr, zu den Osterferien, ein Törn in die Nordsee geplant wird.

Denn das Wetter kann mehr als hart werden, die Gezeiten fordern exakte Planung und erstklassige Navigation, und die Temperaturen machen den Aufenthalt an Bord für die Familie wohl nicht sehr angenehm…

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Auch ein Pärchen, bei dem lediglich einer der beiden segeln kann, wird schnell einen Alptraumtörn erleben, wenn im Sommer ein Ägäistörn gesegelt wird. Denn der sommerliche Starkwind „Meltemi“ weht teils mit Sturmstärke zwischen den Trauminseln Syros, Mykonos, Naxos und Santorin und erfordert erfahrene Segler. In Frühling und Herbst dagegen wird’s klappen – auch in diesem Revier.

Dagegen kann eine erfahrene (Herren-)Seglercrew genau dann seinen Spaß haben, wenn der Meltemi den Himmel tiefblau und wolkenlos, das Wasser aber weiß wegen der Gischt aufwühlt, die regelmäßig übers Deck spritzt.

Ein Skipper, der lediglich ein Mal pro Jahr für vielleicht grade mal eine Charterwoche beim Segeln ist wird nicht die selbe Erfahrung im Umgang mit einer Yacht und mit der Durchführung eines Törns haben wie einer, der wochen- oder gar monatelang unterwegs ist.

Unbekannte Reviere verunsichern so manchen Skipper. Und wenn erst der Seitenwind ein Anlegemanöver zu Skipper´s Alptraum und zum illustren Hafenkino werden lässt wünschen sich alle Beteiligten vielleicht ein leichteres Revier zu einer angenehmeren Jahreszeit…

Wer aber seine Fähigkeiten nicht überschätzt, sondern das Wissen und Können der gesamten Mannschaft gezielt einsetzt, wird eine entspannte Segelreise erleben dürfen.

Es ist also unumgänglich, dass diese Fähigkeiten von Crew und Skipper erörtert werden.

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Die Wünsche

Hat Spass mit historischen Stätten
Was wollen Skipper und Crew – auf See und an Land

Es gibt den Typus „Blauwassersegler“, der am liebsten ablegt, um dann nur noch Horizont um sich zu sehen und kein Land.

Es gibt dagegen den „Buchtenhocker“, der nur zu gerne in einsamen Buchten ankert und sich auf dem Vorschiff in der Sonne räkelt.

Mancher aus der Crew sitzt bevorzugt in der Hafenkneipe und kann sich das Treiben stundenlang zu Gemüte führen – vielleicht noch beim Backgammon mit dem Hafenkapitän…

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Es gibt aber auch den ambitionierten „Steinekucker“, der die Yacht als Transportmittel von einer Ausgrabungsstätte zur nächsten nutzen möchte - die Regattasegler, denen Segeltrimm und Speed oberste Prämisse sind, die Taucher, „Kulinariker“, das Partyvolk und noch eine ganze Reihe mehr.

All diese so gänzlich unterschiedlichen Wünsche der Mannschaft trägt ein schlauer Skipper zusammen. Daraus ergeben sich viele Erkenntnisse über Segelrevier, Reisezeit, Route etc., denn erst wenn für jeden Mitsegler auch sein persönlicher Wunsch in Erfüllung geht, dann wird der Segelurlaub auf der Charteryacht zum Erfolg für alle.

So kann ein Mal in einer malerischen Bucht geankert werden, dann steht ein Ausflug zum antiken Tempel auf dem Programm während die Taucher einen Tauchgang unternehmen, eine Weinprobe im Weingut, ein Langtörn mit vielleicht sogar einer Nachfahrt, der Besuch eines erlesenen Restaurants, … - und auf See können die Schotenzupfer das letzte Zehntel Speed herauskitzeln, während die Restcrew gemütlich im Cockpit sitzen darf.

Diese Wunschliste erleichtert auch die Wahl des Revieres.

Auf den Seychellen gibt es keine antiken Tempel, dafür eine klasse Unterwasserwelt und herrliche Strände und Inselchen.

Kroatien überzeugt mit mehr als 1000 Inseln und vielen sicheren Marinas, mit Historie und Buchten, aber Sandstrände und Bauchtanz gibt es dort nicht.

Und in der Türkei gibt es antike Stätten, Basar und Hamam, aber auch viele Buchten, in denen regelmäßig geankert werden muss, was so manchem Skipper schlaflose Nächte bereitet.

An Hand der gewonnenen Erkenntnisse können Skipper und Crew das passende Revier auswählen.

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Die Revier-Auswahl

Strammes Match-Race bei Startwind
Wann und wo werden die Wünsche und Träume erfüllt

Gemäß der zuvor ergründeten Fähigkeiten und Wünsche der Crew kann nun das passende Revier ausgewählt werden.

Meist wurde schon der eine oder andere Reisetermin festgelegt, so dass dieser unbedingt mit in die Revier-Auswahl einbezogen werden muss.

Nicht jedes angesagte Segelrevier ist zu jeder Jahres- oder Saisonzeit für jede beliebige Seglermannschaft uneingeschränkt geeignet!

 

 

 

 

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Gemäß den zusammengetragenen Informationen über Fähigkeiten und Wünsche von Skipper und Crew werden die in Frage kommenden Reviere auf ihre Tauglichkeit hin untersucht.

Besonders im Hinblick auf die von der Gruppe festgelegte Reisezeit scheiden manche interessante Regionen aus: Da gibt es die Hurricane-Zeit in der Karibik, Winterstürme in der Nordsee, Schwachwind im Ionischen Meer, Monsun in Thailand und Regenzeit in Australien.

Es macht wohl keinen großen Sinn, wenn eine Yacht zwar besonders günstig in einem Traumrevier gechartert wird, wenn der Törn dann wegen ständiger tropischer Regengüsse ins Wasser fällt. Da wird die erstmal so günstige Charter-Offerte schnell zum teuren Unter-Deck-Aufenthalt mit tagelangen Skatrunden und Umtrünken.

Ein Familien-Augusttörn durch die griechische Ägäis ist nicht zu empfehlen, wenn der dort vorherrschende Meltemi, ein fast täglichem Starkwind mit oft 5 bis 9 Windstärken, an der Familienmoral rüttelt. Denn strammes und nasses Segeln bei starker Krängung und ungemütliches Ankern in sehr zugigen Buchten sind oft nichts für sonnenhungrige Familienmitglieder. Und auch der Skipper, der oft als einziger über Segelkenntnisse verfügt, hat da mehr Dauerstress denn Erholung. Dieses Revier ist in Vor- oder Nachsaison wunderschön zu besegeln. Umgekehrt macht es der Herrencrew, die knackig segeln wollen, auch keine Freude, wenn sie in einer schwachwindigen Region oder Jahreszeit in endlosen Motorstunden von Hafen zu Hafen dümpelt.

Eine ideale Informationsquelle sind die Mitarbeiter der Charteragenturen, wenn sie selbst Segler sind und über internationale eigene Reviererfahrungen verfügen – hier trennt sich schnell die Spreu vom Weizen... Natürlich hilft auch das Studium von Hafenhandbüchern, Klimatabellen und Reiseführern, um eine Vorstellungen von den jeweiligen regionalen Segelbedingungen zu bekommen.

Buchtipp zur Revierauswahl: „Traumreviere für Chartersegler“

Hans Mühlbauer stellt darin die schönsten und beliebtesten Charterreviere mit ihren seglerischen, organisatorischen und regionalen Besonderheiten vor.

http://www.dmcreisen.de/media/images/thumbnails/Titelfoto-Traumreviere-01-02-150.jpg

Ebenfalls zu überlegen ist, ob z.b. gerne und oft geankert werden soll in abgeschiedenen Buchten, was Erfahrung mit Ankermanövern voraussetzt, und ebenfalls den Wunsch öfter an Bord selbst zu kochen. Oder das Beiboot wird zum täglichen Transportmittel zwischen Ankerliege und Ufer oder Hafen – auch das muss man mögen.

Wer dagegen Marinas schätzt, wo täglich Strom und Wasseranschluss, WC und Dusche an Land samt naher Hafenkneipe gewünscht sind, der wird in Kroatien fündig, auf den Seychellen und in Australien wohl eher nicht.

Hier ist dann Können bei den manchmal kniffeligen Hafenmanövern angesagt, will die Crew nicht zum hektischen Akteur des Hafenkinos werden, was bei Bruch und Schaden auch noch weitere Kosten verursachen kann.

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Das Landprogramm

Idyllisch: Abends im Hafen
Wie und wo kommt die Crew auf ihre Kosten

Die Segelregion sollte zu den Segelansprüchen der gesamten Crew passen. Wichtig ist ebenfalls, dass es auch an Land diejenigen Möglichkeiten gibt, die sich die Mitsegler erträumen.

Wenn jemand dabei ist, der sich für historische Stätten interessiert und solche auch besuchen möchte, dann müssen im auserkorenen Revier auch welche da sein.

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Wenn die Ausgrabungen nicht in unmittelbarer Nähe zum Hafen liegen wird ein Transportmittel benötigt. Das kann der örtliche Linienbus sein, aber auch ein Mietwagen oder ein Motorroller.

Tipp: Wer schon am Abend, kurz nach dem Einlaufen, sein Mietgefährt bucht und auch zum Schiff holt, der wird am kommenden Morgen schon früh unterwegs sein können und nicht in der Mittagshitze mit den vielen sonstigen Touristen zwischen heißen alten Steinen herumklettern, sondern sich dann schon an einem Badestrand erholen.

Wer mal zum Gerätetauchen gehen möchte, der benötigt eine nahe Tauchbasis zum Entleihen des Equipments und eine Gegend mit halbwegs klarem Wasser – das trübe Jisselmeer ist wohl nicht so geeignet, auch wegen der Wassertemperaturen.

Ein attraktives Landprogramm ist auch dann von großem Nutzen, wenn mal das Wetter nicht so mitspielt und der eine oder andere Hafentag eingelegt werden muss. Da ist die Kenntnis des nächsten Museums, der örtlichen Teppich-Weberei oder eines Hallenbades von großer Wichtigkeit, denn nur an Bord rumsitzen und auf besseres Wetter warten trägt nicht grade zur Aufheiterung der Stimmung bei.

Dem Skipper, oder dem „Vergnügungswart“, wird es gedankt, wenn er noch das eine oder andere Ass im Ärmel hat.

Jedes Crewmitglied sollte zusätzlich zu den seglerischen Wünschen auch „sein“ Landprogramm erfüllt bekommen. Und dies alles im Rahmen der Crewgemeinschaft. Das heißt auch, dass jeder ein wenig von seinen Ansprüchen abgeben sollte, also z.B. nicht grade täglich tauchen, es sollten vielleicht 1-2 mal genügen, und dafür kann dann anderntags die Spezialität eines anderen Mitseglers unternommen werden. Wenn sich die Crew demokratisch und tolerant verhält, dann steht einem unbeschwerten Törn nichts im Wege!

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Die Buchung der Charteryacht

Gut aufgehoben bei Hans Mühlbuer: DMC-Chef, Buchautor, Coach und Trainer

Wer mir bis hierhin gefolgt ist mit seinen Vorüberlegungen, der kann sich nun endlich mit der Buchung der Charteryacht beschäftigen.

Da nun alle wichtigen Infos vorliegen wird nun sicherlich die richtige Yacht im passenden Revier, in der richtigen Saisonzeit, und für die ausgesuchte Crew ausgewählt werden können.

Am einfachsten geht die Buchung einer Charteryacht bei einer Charteragentur, gleich hier bei uns, bei DMC-Reisen Hans Mühlbauer, die wir sein mehr als 30 Jahren erfolgreich am Markt sind.

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Bei uns finden Sie eine übersichtliche Suchmaschine für tausende von weltweiten Charteryachten:

Segelyacht, Motoryacht, Katamaran... als Bareboat für Selbstfahrer, als Flottillentörn, als Yacht mit Crew zur Exklusivcharter, ...

In der Suchmaschine können Sie ganz gemütlich von zu Hause aus passende Yachten selektieren, Ausrüstung und preise vergleichen, und schließlich im DMC-Büro anfragen, oder auch gleich direkt selbst einbuchen.

Wenn Sie aber Fragen haben und eine individuelle Törnberatung möchten: Schicken Sie uns das ausgefüllte Formular zur individuellen Törnberatung!

Sie bekommen vom Experten Hans Mühlbauer Infos und Details über Ihren Charterurlaub mit Yachtempfehlungen, Insidertipps über Revier, lohnende Ziele und Häfen, und auch gerne mal nen Routenvorschlag.

Das ist natürlich noch nicht alles, was wir von DMCReisen.com Ihnen bieten können:

  • Die passenden und so wichtigen Charterversicherungen gleich online abschließen
  • Revierinfos, Skippertipps, Wetterinfos...
  • Checklisten für Planung und Durchführung zum Download
  • Revierführer als Video
  • und noch viel meer Meer... Schmökern Sie auf unseren Webseiten!

... und wenn Sie uns direkt erreichen wollen sprechen Sie mit uns:

Hans Mühlbauer - DMC-Reisen

Yachtcharter + Maritime Incentives & Events

Muttenthalerstr. 12

81479 München

089-90541453

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